Ende Mai laden wir wieder zum Tag der offenen Massivholzhaus-Vollholzhaus Baustelle in der Zitronenfalterstraße in Köln ein. Kommen Sie vorbei und schauen Sie sich Holzhausbau mit Massivholzelementen ganz ohne Leim, Nägel oder Schrauben an. Gerne informieren wir Sie in einem ersten Gespräch auf der Baustelle. Zimmerermeister Gerd Ribbeck aus Lohmar steht Ihnen mit Architekten, Naturbaustoffhändlern, Handwerkern sowie einem Projektleiter vor Ort nicht nur zum Thema Massivholzhaus zu Auskünften bereit.
Das Massivholzhaus bietet die besondere Art des Lebens und Wohnens. Sie leben gesund im Vollholzhaus aus Massivholzelementen und das macht den Unterschied, da die Gebäude giftstofffrei sind. Unbehandeltes, leimfreies Holz reguliert auf natürliche Weise die Raumluftfeuchte und -temperatur. Mit seiner warmen Oberfläche schafft ein Vollholzhaus einen gesunden und behaglichen Lebensraum. Atmende Wände ohne Schimmel und Kondensat sowie keine Undichtigkeiten oder Kältebrücken sorgen bei 100 Prozent aus Holz für 100 Prozent Wohlbefinden.
Wir verwenden für den Holzhausbau Massivholzwände, -decken und -dächer. So besteht das Holzhaus als Kern nahezu vollkommen aus Holz. Die Holzelemente sind ausschließlich aus unbehandeltem Holz. Für die Dämmung verwenden wir ebenfalls ökologische Baustoffe. Dazu greifen wir auf baubiologisch unbedenkliche Holzweichfaserplatten, Holzfasereinblasdämmung oder Hanf zurück.
Gestalten Sie Ihr Haus trotzdem ganz nach Ihren Wünschen, dabei können Sie Materialien kombinieren. Bei der Fassade haben Sie die Wahl zwischen Holz, Klinkern, Putz oder anderen Elementen. Realisierbar sind beispielsweise von innen und außen geschliffene Holzflächen sowie Putz aus Lehm und Kalk in allen erdenklichen Farben.
Unsere Fachleute errichten Massivholzhäuser auch als mehrgeschossige Hochbauten. Sie folgen alle ökologischen Standards. Wohnhäuser und Büros, Gästehäuser, Kindergärten und Hotels sind bereits auf diese Weise entstanden. Die Wände des Massivholzbausystems bestehen aus kreuzweise geschichteten Brettlagen. Stehende und liegende Pfosten werden vollmassiv, ohne Zwischenräume, zu kompakten Bauelementen geschichtet. Ein berechnetes Raster von staubtrockenen Holzdübeln durchdringt diese Schichten in der vollen Stärke des Wandelementes. Die Dübel nehmen an ihrem neuen Ort etwas Restfeuchtigkeit auf und quellen unlösbar in die umgebenden Hölzer hinein. Sie ist mit einzelnen horizontalen, diagonalen und vertikalen Brettlagen bis zum gewünschten Wanddurchmesser von zwölf bis 35 Zentimetern verstärkt.
Mit einem Buchenholzdübel halten wir die einzelnen Brett- und Bohlenlagen leim- und metallfrei zusammenzusammen. Das Schraubenloch bohren wir vor. Durch ein Innengewinde halten die einzelnen Lagen mit der Buchen-Vollholzschraube leim- und metallfrei zusammen.
mit dem innovativen und technisch ausgereiften Produkt Thoma, Holz100 zu entwickeln und zu realisieren.
Unsere Massivholzhäuser sind Allergiker- und umweltfreundlich. Die Hauselemente sind vollkommen frei von Leim, Metall und anderen Schadstoffen. Eine Kombination aus Holz und Lehm eignet sich auch für MCS-betroffene Personen und Allergiker, für die eine reine Holzbauweise nicht in Frage kommt. Gerne informieren wir Sie weitergehend im persönlichen Gespräch. Rufen Sie uns an!
Sie erreichen uns telefonisch in Siegburg/Lohmar unter 02206/8647977 und in Leichlingen unter 02175/459517 oder schreiben Sie uns eine Nachricht über unser Kontaktformular bzw. direkt eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Hier ein Beispiel einer U-Wert Berechnung zu einem Massivholzhaus-Wandaufbau. Gemeinsam mit unseren Bauherren erarbeiten wir individuelle Lösungen von KfW bis Plus-Energiehaus.
Hier ein weiteres Beispiel einer U-Wert Berechnung zu einem Massivholzhaus-Wandaufbau. Diese ist geeignet für ein Mehrfamilienhaus. Der U-Wert beträgt 0,147 W/m²K. Wir erarbeiten gemeinsam mit unseren Bauherren individuelle Konzepte von KfW bis Plus-Energiehaus.
Ein behagliches Raumklima im Winter bei möglichst niedrigen Heizkosten ist heute bereits selbstverständlich. Aber wie sieht es mit der Behaglichkeit im Sommer aus, wenn außerhalb der schützenden Gebäudehülle Temperaturen von 40°C herrschen? Hitzeschutz - Will man seine Wohnung im Sommer ohne Klimaanlage auf möglichst behaglichen Temperaturen halten, gibt es nur einen Weg: die Kälte der Nacht auszunutzen. Die Idee: Die Hitze des Tages soll von wärmespeichernden Materialien „aufgefangen“ werden. Dadurch wird die Temperaturwelle, die von der äußeren zur inneren Oberfläche läuft, verzögert und abgeschwächt. Nachts soll die gespeicherte Wärme wieder an die dann kühlere Außenluft abgegeben werden. Ziel ist es, die Temperaturschwankungen auf der inneren Oberfläche möglichst gering zu halten und das Maximum der Innentemperatur in der zweiten Nachthälfte zu erreichen, also mit einer zeitlichen Verzögerung von ca. 10-12 Stunden .